Installateur für Wärmepumpen in Lübeck, Kiel und Umgebung

Dein Installateur für Wärmepumpen in Lübeck, Kiel und Umgebung

Du freust Dich auf Dein warmes Zuhause? Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe versorgt Dich mit umweltfreundlicher Heizenergie.

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Die Vorteile von Wärmepumpen

Klimafreundlich

Erprobt

Nachhaltig

Förderfähig

Wertvolle Wärme für Dein Zuhause

Dein Zuhause ist Dein Lieblingsort. Hier genießt Du Wärme und Geborgenheit. Geborgenheit bietet Dir die Familie, für Wärme können wir sorgen: Als Experte für Luft-Wasser Wärmepumpentechnik sind wir kompetenter Ansprechpartner für Deine Warmwasserversorgung und die Modernisierung Deiner Heizungsanlage.

Es ist wirklich „nur“ Luft und eine geniale Technik, die Deine neue Wärmepumpen-Heizung benötigt. Die Luft liefert Dir die Natur. Die zugrunde liegende Technik hat sich schon lange bewährt. Der Kühlschrank stand Pate. Das Geniale: Dreh den Kühlungsprozess um und Du verstehst die Wärmepumpentechnik. Das klingt nicht nur überzeugend, das ist es auch.

Mit Luft als hauptsächlicher Energiequelle für ein warmes Zuhause bist Du nicht mehr auf Gas- und Öllieferanten angewiesen. Wenn Du den Anteil an elektrischen Strom, den Deine neue Heizungstechnik für den Betrieb benötigt, über eine eigene Photovoltaikanlage beziehst, gelingt Dir ein wesentlicher Schritt in die Autarkie.

Mit Deiner Luft-Wasser-Wärmepumpe trägst Du außerdem zur Reduzierung des CO2 – Ausstoßes bei. Das ist Klimaschutz pur.

Beratung und Planung

Du willst wissen, was hinter der Wärmepumpentechnologie steckt? Wir beraten Dich bei Deinem Ein- oder Umstieg auf eine moderne Heizungstechnologie, empfehlen Dir die passende Vorgehensweise und übernehmen die Planung für Deine Wärmeversorgung.

Energiemonitoring und -management

Damit Du Deine Luft-Wasser-Wärmepumpe bedarfsoptimiert nutzt, konzipieren wir Dir ein Energiemonitoring und -Management-System, in das sich Deine neue Heiztechnik optimal einfügt. Nun kannst Du Deine Wärmeversorgung steuern und behältst den Überblick.

Ausführung und Installation

Bei uns sind Planung und Installation Deiner regenerativen Heizungstechnik in guten Händen. Wir konzipieren Dir ein neues Heiz- und Warmwassersystem oder rüsten Dein bisheriges System um. Wir erfüllen Deine Erwartungen in angenehme Wohnwärme. Wir sind Dein zuverlässiger Generalübernehmer und Installateur für eine erfolgreiche Energiewende mit Wärmepumpen in Lübeck, Kiel und Umgebung.

Inbetriebnahme und Wartung

Dein Wunsch nach Wärme ist uns eine Herzensangelegenheit: Du hast nach Inbetriebnahme noch Fragen zum Umgang mit Deiner Luft-Wasser-Wärmepumpe? Wir beantworten sie Dir gerne. Auch bei zukünftigen Wartungen stehen wir Dir zur Verfügung.

7 Dinge, die du über Wärmepumpen wissen solltest

Eine Wärmepumpe ist ein umweltfreundliches Heizsystem, weil es auf keine fossilen Energiequellen zurückgreift. Die Technologie gewinnt Energie aus der Umwelt, um Wasser für Heizung und Brauchwasser zu erwärmen. Als Wärmequellen dienen Luft, Erde oder Grundwasser. Wärmepumpen nutzen ein Kältemittel, um die Temperatur der gewonnenen Wärme zu erhöhen. Dieser Prozess, der dem Prinzip eines Kühlschrankes ähnelt, jedoch in umgekehrter Richtung abläuft, besteht aus 4 Schritten: Beim Verdampfen des Kältemittels wird Wärme aufgenommen. Anschließend wird das Kältemittel verdichtet, wodurch seine Temperatur steigt. Beim Kondensieren wird diese Wärme an die Heizkörper oder Flächenheizung abgegeben. Nach dem Entspannen beginnt der Kreislauf von vorne.

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Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen die Energie aus der Umgebungsluft. Sie sind in Ein- und Zweifamilienhäusern verbreitet.
Sole-Wasser-Wärmepumpen, die auch Erdwärmepumpen genannt werden, beziehen Umweltwärme aus dem Erdreich.
Wasser-Wasser-Wärmepumpe gewinnen ihre Energie aus dem Grundwasser.
Luft-Luft-Wärmepumpen, die ebenfalls Luft als Energiequelle nutzen, leiten warme Luft direkt in die Räume, anstatt Wärme auf Heizwasser zu übertragen.
Einige Wärmepumpen können nicht nur heizen und Warmwasser bereiten, sondern auch kühlen und als Klimaanlage fungieren.

Luft-Wasser-Wärmepumpen eignen sich für Neubauten und für viele Bestandsgebäude. Effizient sind sie, wenn das Gebäude über eine gute Dämmung und eine Flächenheizung z. B. eine Fußbodenheizung verfügt, doch funktioniert sie auch bei normalen Heizkörpern. Die Vorlauftemperatur bestimmt die Effizienz der Wärmepumpe. Sie bezieht sich auf Temperatur des Heizungswassers, das in das Heizsystem eingespeist wird. Die ideale Vorlauftemperatur liegt bei etwa 35 Grad Celsius, denn bei dieser Temperatur kann die Wärmepumpe effizient arbeiten und die Heizungswärme gleichmäßig verteilen. Die maximale Vorlauftemperatur sollte 55 Grad Celsius nicht überschreiten, denn höhere Temperaturen können die Effizienz der Wärmepumpe beeinträchtigen.
Die Effizienz einer Wärmepumpe wird durch ihre Jahresarbeitszahl (JAZ) angezeigt. Je höher die JAZ, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Sie möglichst wenig Strom verbraucht, ist eine sorgfältige Planung vom Profi wichtig.
Ein Installateur sollte nach Einbau der Wärmepumpe einen hydraulischen Abgleich durchführen, damit die richtige Wassermenge durch alle Heizkörper fließen kann. Er kann dazu beitragen, den Stromverbrauch bei Wärmepumpen zu reduzieren und die Energiekosten zu senken.

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Ja, Wärmepumpen können auch in Altbauten installiert werden, jedoch sind einige Aspekte zu beachten. Die Wärmedämmung des Gebäudes sollte optimiert werden, um den Wärmebedarf zu reduzieren. Die Art der Wärmepumpe (Luft-Wasser, Sole-Wasser, etc.) sollte entsprechend der vorhandenen Infrastruktur und Gegebenheiten gewählt werden. Die Installation erfordert möglicherweise Anpassungen am Heizungssystem. Eine genaue Standortanalyse ist entscheidend, um die beste Wärmequelle zu ermitteln. Im Altbau ist oft mehr Platz für die Installation vorhanden, aber die elektrische Anschlussleistung muss überprüft werden. Eine sorgfältige Planung durch einen erfahrenen Installateur ist unerlässlich, um die Effizienz der Wärmepumpe im Altbau zu gewährleisten und eine nachhaltige Heizlösung zu schaffen.

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Zunächst ist eine genaue Standortanalyse wichtig. Danach kann man entscheiden, ob Luft, Erdreich oder Grundwasser als Wärmequelle dienen kann. Für Luftwärmepumpen müssen ausreichend Platz und eine gute Luftzirkulation gewährleistet sein. Erdwärmepumpen benötigen Bohrungen oder Erdkollektoren, während Wasserwärmepumpen Zugang zu einem geeigneten Wasservorkommen erfordern.
Als nächstes wird der Anschluss überprüft: Entspricht die elektrische Anschlussleistung den Leistungsanforderungen der Wärmepumpe und ist der Hausanschluss insgesamt ausreichend dimensioniert. Ein erfahrener Installateur führt eine hydraulische Planung durch, um den optimalen Anschluss an das Heizungssystem zu gewährleisten. Die Integration von Pufferspeichern kann die Effizienz verbessern und einen gleichmäßigen Betrieb ermöglichen. Eine professionelle Inbetriebnahme und regelmäßige Wartung sind entscheidend, um die Lebensdauer der Wärmepumpe zu maximieren und eine effiziente Heizleistung zu gewährleisten.
Auch die Einbeziehung eines zertifizierten Energieberaters im Vorfeld ist sinnvoll. Er kann, wenn nötig, einen Individuellen Sanierungsplan aufstellen, und Maßnahmen vorschlagen, die ein Gebäude energieeffizienter machen. Seine Beratung ist auch Voraussetzung für viele staatliche Förderungen.

Gut gedämmte Einfamilienhäuser mit niedrigem Wärmebedarf sind ideale Voraussetzungen für den Einsatz einer Wärmepumpe.
Die Kosten für eine Heizungsanlage, die mit Wärmepumpe betrieben wird, setzen sich aus den eigentlichen Gerätekosten, den Kosten für die Erschließung der Wärmequelle, für die Installation, für die Wartung sowie die Kosten für den Stromverbrauch zusammen.

Eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe kostet inklusive der Brunnenbohrung zwischen 17 000 und 30 000 Euro, je nachdem, wie aufwendig die Planung ist und ob du Grundwassergutachten benötigst.

Die Solewärmepumpe kostet zwischen 12 000 und 15 000 Euro. Wenn du Erdkollektoren verlegen lassen möchtest, solltest du mit Installationskosten von 20 bis 50 Euro pro Quadratmeter rechnen. Das sind bei etwa 150 Quadratmetern zusätzliche 3000 bis 7500 Euro. Eine Tiefenbohrung kostet etwa 50 bis 75 Euro pro Meter. Bei gesteinshaltigem Untergrund kann es auch teurer werden. Inklusive aller Installationsmaßnahmen kommst du bei dieser Technik auf Kosten zwischen 18 000 und 23 000 Euro.

Der Vorteil einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist, dass du das Gerät in deinem Garten installieren kannst und keine aufwendige Erschließung der Wärmequellen betreiben musst. Inklusive der Installation beträgt die Gesamtinvestition für eine Luft-Wasser-Wärmepumpenheizung etwa 20 000 Euro.

Die Betriebs- und Wartungskosten einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe mit 10 000 kWh/Jahr inklusive einer jährlichen Wartung liegen bei 700 Euro. Bei einer Erdwärmepumpenheizung kommst du etwa auf 900 Euro und bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe auf etwa 1000 Euro. Im Vergleich zu Gas- oder Ölheizungen lassen sich mit Wärmepumpen bis zu 30 Prozent an Energiekosten sparen.
So ist die Gesamtinvestition für eine Heizungsanlage, die auf der Wärmepumpentechnologie basiert, hoch, sie amortisiert sich aber nach 10 bis 20 Jahren. Die Amortisationsrate hängt von Faktoren wie Fördergeldern, Wirkungsgrad, individuellem Wärmebedarf und Strompreisen ab.

Weil der Umstieg auf erneuerbare Heizungen ein wichtiger Schritt ist, um die Wärmewende voranzutreiben und Deutschland klimafreundlicher zu gestalten, wird der Heizungstausch gefördert: Wer seine Heizung austauscht und auf mindestens 65 Prozent erneuerbare Energie umsteigt, erhält eine Grundförderung von 30 Prozent der Kosten. Diese Grundförderung steht allen Hauseigentümern, Vermietern, Unternehmen und Kommunen zur Verfügung. Zusätzlich gibt es bis einschließlich 2028 einen Geschwindigkeitsbonus von 20 Prozent für den Austausch alter fossiler Heizungen. Den Förderantrag stellst du bei der KfW.

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